Erwachen
Die Füße schliffen über den Asphalt des Bodens der mich seit Jahren trug durch meine wilden Blicke
Von einen moment aus zum anderen , an einen Punkt zu einen anderen , die Magie widersprach sich an mir
Wir warteten das der letzte Fuß kam , saßen schon im Wagen der uns zu unserem Abend fährt
Wir fuhren los , das warten war zu lange geworden , so fuhren wir durch die Straßen unserer Wänden
Die Sonne schien auf unsere Augen herunter , die Wolken schliffen ihre Botschaft , bis als wir ankamen
Sie schien erst nicht mehr so warteten wir dass die Tür sich öffnet , in den Raum wir geleiten konnten , ich in mir selber
So standen wir dort , schlugen die Zeit tot mit Worten , bis dass sich die Tore öffnen , die uns verdunkelten
Ich saß neben meiner Schwester , starrte sie an , ihre Blicke waren so anders , hell und bestimmend , warnend..
Unsere Herzen öffneten sich beim Gesang jener , die ihrer Bestimmung bereit waren , ohne zu zögern
Wunderschön trafen sie unsere Herzen , mit Tönen und Blicken perfektionaler richtung , so lernten wir selber so zu treffen
Sie brachten uns zum lächeln , zum insirieren , doch als wären die Blicke meiner Schwester nicht umsonst gewesen
Die Nacht war angebrochen , unser Rückweg zum Wagen der uns zurück bringt... und mich zu mich selber
Wir kamen an , meine Schwester ring nach ihrer Flucht , weil ich von nun an alleine weiterziehen musste
So wurde ich abgesetzt am letzten Punkt , verabschiedete ich mich von meinem Oberen , ging zu meinem eigenen Wagen
Nach Hause fuhr ich , ohne jeglichen Gedanken , nur ins Bett , das war mein Ziel , es war leider nicht das dass ich tat
Bei der Hand wurde ich genommen , die Augen konnte ich nun nicht mehr schließen , denn was ich sah waren 100 Bilder
Menschen , Leben , Würde , Hass , Liebe , Wahrheit, alles Begriffe die mich denken ließen es sei doch alles eines Wert
Viele Menschen sind das böse, sie töten , vernichten ,rauben , nicht nur auf körperliche Ebene sondern auch auf psychischer
Es ist alles ein Chaos , was die viele von uns angerichet haben und werden , die die es sehen das sind die die Lieben
Ich beschaute meines Selbst , sah an mir wie die Flüche und Ängste über ein Ende über mich hinweg fuhren
Selbst die anscheinend so reinen Herzen dieser Welt von denen alle sprechen , sind aufeimal ein einziger Haufen aus Asche
Nichts würde mehr aus dieser Asche entsehen , denn ich sah aufeinmal , diese Asche war kalt und schon längst erloschen
Meine Augen schliffen an den Lügen vorbei die uns diese Menscheit eingebracht hat, ich bemerkte meine eigene Lösung
Das was man anrichtete war eines Herzens mit unleitenden Gedanken , der seine Tat nach der Vollendung wieder loslässt
Er zog mich weiter in seine Worte , in seine Bilder die er sah und die er verfluchte die ihn ein grausigem Bllick bescherten
Kaum Stunden waren es her , da war ich noch ohne diese Art der Schritte im Vollzug , ich wusste nun wie ich Leben konnte
Vorallem wie ich es schaffen könnte , die zu schützen die noch bei mir sein würden wenn wir es Neu anfangen werden
Ich empfand keinen Stolz nachdem es vorbei war, nachdem ich Begriff , ich empfand nur ein Gefühl , Traurigkeit
Aber eben diese Traurigkeit schützte mich davor selber das ich noch Trauiger werden kann , denn die Trauigkeit zeigt mir eins
Ich war nicht des Trauerns darüber das es bald Vorbei sein könnte , ich war Traurig darüber wie alle um uns herum zerstörten
So ging ich zu schlaf ohne die Furcht zu haben was kommen könnte , denn alles was mich beddrückte war mir nichts wert
Denn alles was unsere Genossen hier veranstalteten war kein Leben mit Wissen , es war nur Jagen mit Wissenslosigkeit
Bald schlief ich ein , noch aber bis heute höre ich diese Worte , die er mir zu den Bildern geflüstert hat , diese einen Worte
Sie waren eine Bedeutung der Wahrheit und eben diese Wahrheit machte mir die Traurigkeit aus , ich war Unverletzbar
Ich schliff nun seither mit seinen Worten umher , mit einem Gewissen was man nicht ausschalten kann
Weil mann höheres Wissen nunmal nicht sterben lassen kann , aber dafür ihre Werke und Seelen